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Synopsis

Die Magie der Musik • Die Violine Delphin


Kinofilm • Familienfilm
Dietrich von Oppeln (49) 06761-9678680


Der Prinz von Cremona raubt nach dem Tod Stradivaris dessen meisterliche Violine »Delfino« und erlebt danach die Hölle auf Erden, bis er von dem Beraubten, einem Schüler Stradivaris, über die wahre »Magie der Musik« aufgeklärt wird und ins Leben zurückfindet. Ein Film des Italiens um 1730.

Ein New Yorker Stadtstreicher, der sich ein paar Dollar täglich durch Geigenspiel auf der Straße verdient, glaubt, in einer berühmten Violin-Solistin die Tochter eines früheren Freundes erkannt zu haben. Seine feste Überzeugung ist, daß dieser Freund ihn dereinst mit einem Trick um eine berühmte Stradivari-Geige gebracht habe, die Violine »Delfino«, die von Antonio Stradivari 1714 zu Cremona gebaut wurde.

Frustriert versenkt er seine eigene, schon recht mitgenommene »Fidel« in einem Abfallkorb und beschließt, die Millionen teure Violine - »seine« Violine - auf dem Konzert der Solistin zu stehlen. Es gelingt ihm. In der anschließenden Flucht vor der Polizei landet er verletzt in einem herrschaftlichen Anwesen. Die Bewohner dort kümmern sich unerwartet rührend um ihn. Im Gästehaus wird er von der Dame des Hauses gepflegt. An den Wänden hängen alte oberitalienische Gemälde aus der Zeit Stradivaris. Die Bilder beginnen zu leben, während der Obdachlose im Wundfieber dahindämmert.

Wir befinden uns in Italien im frühen 18. Jahrhundert, genauer gesagt im Jahr 1737. Antonio Stradivari stirbt. Zuvor vermacht er seinem Meisterschüler und Nachfolger ALESSANDRO CAMPIANO das streng gehütete Geheimnis des Geigenbaues, insbesondere der Zusammensetzung des Lackes, mit dem die wertvollen Stücke imprägniert werden. Zugleich erhält Alessandro die Viloine Delfino als Dank und Anerkennung für seine treuen Verdienste.

Stunden nach Stradivaris Tod wird die Violine auf Befehl des PRINZEN VON CREMONA, dem Regenten des Fürstentums Cremona, brutal geraubt. Dieser ist selbst passionierter Violinist. Stradivari hatte ihm wegen seiner Gewalttätigkeit und Unterdrückung des Volkes nie eine Violine gebaut oder verkauft - trotz seiner häufigen Vorsprachen, Drohungen und dem Angebot hoher Geldsummen.

Als der Prinz einige Tage später die geraubte Violine in seinem Hofkonzert spielen will, gibt diese keinen vernünftigen Ton von sich - sie scheint sich ihm schlichtweg zu verweigern. Seine Wut ist groß, besonders weil er sich vor dem ganzen Hofstaat lächerlich gemacht hat. Da er einen Schuldigen braucht, läßt er Alessandro ins Gefängnis werfen und beschließt - nachdem er auch noch von dessen Liebschaften mit seiner eigenen Tochter LEONA erfährt - den Tod des Meisterschülers.

Kurz darauf, auf der Hetzjagd nach dem »Weißen Hirsch«, fällt der Prinz vom Pferd und verletzt sich deart, daß er vom Kopf abwärts gelähmt ist. Viele Ärzte bemühen sich um ihn - aber keiner kann helfen. Schließlich ist es die Musik der Delfino, gespielt durch den auf wundersame Weise vor dem Galgen geretteten Alessandro und die Zauberkraft des geheimnisvollen Lackes, die den Prinzen wieder gesund machen. Zudem lernt er von Alessandro einiges über die »Magie der Musik« und die Integrität, die man braucht, um eine Stradivari zu spielen. Es gibt eine Hochzeit und ein Happy End.

Und auch der genesene New Yorker Stadtstreicher hat ein erstaunliches Erlebnis mit seiner eigenen Violine, die er im Abfallkorb wiederfindet.

* * *
Ein Film mit viel Musik des italienischen Barock und neuen Kompositionen, Balett,
Liedern - mit Akrobaten, einem magischen androgynen Hofnarr, sanfter Erotik und feingesponnenen Motiven. Ein Film über die wunderbar erhaltenen
historischen Schauplätze in und um Cremona, die zauberhafte oberitalienische Landschaft und die Schönheit der Violinen und des Violinspiels.

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