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Synopsis

Jesus von Hollywood

Drama-Comedy
Dietrich von Oppeln
(49) 06761-9678680

Ein Hollywood-Regisseur verspricht einem im Sterben liegenden Freund, einen neuen Film über Jesus zu machen, was sich im Hinblick auf den Hauptdarsteller und die haarsträubenden Umstände immer mehr zu einer unmöglichen Aufgabe entwickelt. Bald ist das Ganze viel mehr als ein Film - es wird zu einem weltweit aufrüttelnden Ereignis mit unabsehbaren Folgen für die Menschheit.

Das frisch verheiratete junge mexikanische Ehepaar Maria und José Salvatore überwinden auf abenteuerliche Weise die Grenze in die USA. Sie entkommen der Polizei und schaffen es mit dem Auto auf die Interstate 405 in Richtung Los Angeles, als Maria plötzlich Wehen bekommt. Da aber immer noch Polizei präsent ist, trauen sie sich nicht anzuhalten.

Schließlich werden sie von einer Gruppe Motorrad-Rocker überholt. Einer der Rocker, ein Arzt, bekommt die Situation mit und leitet das Pärchen auf einen Parkplatz, wo Maria mit seiner Hilfe und unter dem Schutz der Gangmitglieder ihren Sohn Joshua zur Welt bringt. 25 Jahre später. Ein schwerkranker Regisseur wird in eine Klinik in Hollywood eingeliefert. Diagnose: Er hat nur noch kurz zu leben. In seinen letzten Stunden bittet er seinen Freund Bob, ebenfalls Regisseur, endlich einen authentischen Film über Jesus zu machen. Dieser verspricht ihm das.

Einige Monate später will er mit dem Projekt beginnen. Keines der eingereichten Treatments und Drehbücher überzeugt ihn aber. Verzweifelt will schon das ganze Projekt aufgeben, als sich ein Mann bei ihm vorstellt. Er sei Jacobus (Jack), der Bruder von Jesus. Er könne ihm bei der Aufgabe helfen, denn schließlich war er ja damals dabei. Jacobus wird kurzerhand Executive Producer und sein Regie-Assistent. Die Produktionsfirma akzeptiert dies, verlangt aber, dass Vertreter der verschiedenen Konfessionen beim Film als Berater mitwirken, damit das Ganze so historisch genau wie möglich würde. Schon beim Casting treten Probleme auf. Keiner der Jesus-Schauspieler, die von den Kirchen vorgeschlagen werden, ist für Jacob akzeptabel. Schließlich entdeckt er in einem Coca-Cola Ausfahrer, der die MGM-Studios beliefert, den Richtigen.

Es ist Joshua Salvatore, der Sohn des mexikanischen Ehepaars. Direkt, manchmal unflätig und immer ehrlich. Die Dreharbeiten können nun beginnen. Joshua (Josh) wird in einem Crash-Kurs auf seine Rolle vorbereitet. Er macht seine Sache überraschend gut. Die Kirchenleute reichen ihre Vorschläge für die Szenen ein. Bei den Dreharbeiten geraten sie sich aber regelmäßig in die Haare, da sie sehr unterschiedliche Auffassungen haben, wie Jesus dargestellt werden sollte. Jack glättet immer wieder die Wogen, während Josh mehr und mehr in seiner Rolle aufgeht. Schließlich spielt er und sagt er nur noch, was er selbst für richtig hält. Das führt zu einigen Turbulenzen.

Als schließlich einige Wunder passieren und er Mitglieder der Crew heilt, werden die Presse und die Öffentlichkeit auf ihn aufmerksam. Schließlich wird er durch enen Talkshow-Auftritt, in dem er eine flammende Rede gegen Misswirtschaft, Heuchelei und für die Nächstenliebe hält, weltberühmt. Er trifft einen Multi-Milliardär, der ihm sein Vermögen anvertraut. Mit diesem Geld versucht er, die Kriege zu beenden, zerstörte Städte wieder aufzubauen, den Regenwald wieder aufzuforsten und vieles mehr. Er kauft alle Waffen exportierenden Firmen auf, dass sie von da an nur noch den Frieden unterstützende Produkte herstellen. Die Menschen lieben ihn.

Bestimmten Kräften gefällt dieser wahrheitsliebende und so für eine neue Welt eintretende Mann jedoch gar nicht. Sie versuchen ihn mit allen Mitteln zu stoppen. Doch geht es dieses Mal anders aus, als vor 2000 Jahren.

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